Der Start der heutigen Etappe war für uns erst nach 11 Uhr. So hatten genügend Zeit um am Morgen im Camp gemütlich zu Frühstücken. Bei schönem und warmen Wetter servierte uns Rolf frische Eier mit Speck und sonstige leckereien aus dem Mercedes Sprinter. 

 

 
Der Start wurde dann aufgrund eines Unfalls gesperrt. Glücklicherweise war der Fahrer am Abend bereits wieder im Camp.

  
Die Strecke bot wieder alles, schnelle Passagen und aber auch extrem Passagen. Zum Beispiel in den Fluss hinunter, unter der Brücke  durch und dann wieder raus.

 

 
Bei einer dieser extrem Passagen mussten wir leider feststellen, dass wir keine Druckluft mehr hatten und daher die Differentialsperren nicht mehr einschalten konnten. Die Passage hätten wir locker durch fahren können, aber wir brauchten die Seilwinde. Da hatte “red pepper” kurzzeitig auch noch andere Namen.

Auf der Strecke gab es auch noch eine Peilung. Das bedeutet, der nächste Punkt muss via einer Kompass Beilung angefahren werden. Denn weg dort hin muss man selber suchen.

Am Abend kam leider noch eine schlechte Meldung. Die hintere Differentialsperre ist defekt und kann auf der Rallye nicht repariert werden. Wir hoffen nun, dass uns das in extrem Passagen nicht zuviel Zeit kostet.

Ein cooler Tag geht zu Ende.